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Georges Laportes – geboren am 17. Dezember 1926 in Paris, Frankreich – schafft als 32-jähriger den künstlerischen Durchbruch.
Laporte gewinnt im Jahr 1958 den von Florence Jay Gould ausgelobten "Prix de la Ville d'Aix-en-Provence". Von diesem Zeitpunkt an führt die amerikanische Kunstsammlerin Laporte in die internationale Kunstszene ein. Sie gibt Gemälde für ihr Haus in Cannes bei ihm in Auftrag und arrangiert ab 1961 vermehrt Ausstellungen mit seinen Werken in ganz Europa und New York.
Bereits im Jahr 1986 wird sein Schaffen in einer großen Retrospektive in der Galerie Denise Valtat, Paris, gewürdigt.
Laportes Gemälde und Grafiken strahlen elementare Vitalität und schlichte Eleganz aus. Ihr Inhalt ist die Glorifizierung der Naturgewalten: Wasser, Erde, Luft – niemals Feuer. Laporte stellt seine Farbpalette intuitiv zusammen und konzentriert sich dabei auf die Farbnuancen zwischen Graubraun und Seegrün.
In seinen Werken erscheint der Mensch gewissermaßen nur passiv. Da Georges Laporte den Standort des Betrachters bewusst in seine Bildkomposition mit einbezieht, fühlt sich dieser im Bild und ist so indirektes Element des Werkes. Für seine Augen sind die Bilder lebendig und seine Hände wollen das Dargestellte ertasten. Laportes Stil ist kraftvoll und dynamisch.
Er trägt die Farbpaste mit Messern, Spachteln und Bürsten auf. Seine Gemälde trocknen meist über mehrere Monate hinweg. Laportes Motto lautet: "Alles hat seine Bedeutung und das gesamte Bild muss authentisch sein, klingen wie eine Symphonie."
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